Interviewrunde 2: Sarah Malhus – Autorin

Autorin Sarah Malhus
(Copyright Sarah Malhus)

Willkommen in der zweiten Runde der Interviews. Dieses Mal haben wir die Fragebögen je nach Tätigungsfeld umgestellt. Wenn Du Inspiration beim Ausfüllen brauchst, so stehen Dir eine Menge Autoreninterviews auf dem Blog zur Verfügung.
Behalte im Kopf: Das hier ist Dein Interview und Du darfst jeder Zeit Fragen auslassen!
Was Du allerdings nicht darfst – und da gab es in der letzten Runde teilweise wirklich Probleme mit:

  • Fragen auslassen ist in Ordnung, aber bitte lösche sie nicht aus dem Dokument, sondern lass sie stehen.
  • Verändere nichts an der Formatierung. Also was kursiv ist, bleibt kursiv, was dick ist, bleibt dick etc.
  • Verändere nicht die Reihenfolge der Fragen und bitte sieh möglichst davon ab, Fragen miteinander zu kombinieren!
  • Bitte schick das Interview als .doc oder notfalls als .docx (oder Papyrus) Format ein und nicht als zum Beispiel Apple Format.
  • Schick uns gerne noch Fotos von Dir oder Deinen Werken dazu. Links ebenso (diese speisen wir dann vernünftig mit ein). Bitte gib uns die Copyright-Angaben dazu.
  • Lies es am besten Korrektur, wir werden es nämlich nicht machen 🙂
  1. Fangen wir klassisch an. Möchtest Du uns etwas – oder auch viel – über Dich verraten?
    Wieso schreibst Du? Welche war Deine erste Geschichte? Wie sieht es mit Deinem Alltag aus? Familie, Job, Heimat, Haustiere? Was auch immer Du uns wissen lassen möchtest! Dieser Punkt gibt Dir die Freiheit, über Dich selbst zu erzählen. Immerhin bist Du der interessanteste Charakter in Deiner ganz eigenen Geschichte.

Das Schreiben hat mich mit 12, 13 Jahren gefunden. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie ich an dem Computer meines Opas saß und meine ersten Wörter getippt habe. Es sollte 16 Jahre dauern, bis die damals begonnene Geschichte beendet werden sollte. Mittlerweile liegt der 500 Seiten-Schmöker, ein Fantasyroman, in der Schublade und wartet darauf, überarbeitet zu werden.
Mein Alltag ist tagsüber vom Brotjob bestimmt, nach Feierabend verbringe ich am liebsten Zeit mit meinem Lebensgefährten und unseren beiden Kaninchen Romeo und Julie. Wir leben zusammen in einer schönen Wohnung nördlich von München.
Schreiben ist das Ventil für meine Ideen, die mich in Form von Plotbunnys zahlreich überfallen. Mittlerweile traue ich mich an viele verschiedenen Genres, früher war ich nur im Fantasy zuhause.
Genauso gerne wie ich schreibe, lese ich auch. Mein Bücherregal ist voll mit Werken, die gelesen werden wollen. Die Zeiteinteilung zwischen Schreiben, Lesen und Alltag ist aber immer eine schwierige Angelegenheit, zumal ich auch gerne zocke.

  1. Was hast Du bereits veröffentlicht? Wo kann man etwas von Dir finden? Verlag, Selbstverlag, gemischt, alles kostenfrei auf Deiner Website? Oder doch auf Seiten wie Fanfiktion?

Aktuell habe ich drei Kurzgeschichten veröffentlicht, zwei in Anthologien meiner Schreibgruppe „Münchner Schreiberlinge“ und eine beim Verlag ohneohren.
Romane habe ich bisher noch nicht veröffentlicht, aber es ist einiges in Arbeit und ich hoffe, im Frühjahr 2022 einen Fantasyroman im Selbstverlag veröffentlichen zu können. Zudem plane ich, meine Kurzgeschichten, die ich 2020 geschrieben habe und bei Ausschreibungen nicht angenommen wurden, selbst in einer Sammlung zu veröffentlichen. Ich möchte, dass sie gelesen werden, egal ob von 5 oder 500 Menschen.

  1. Gibt es Mitautoren? Stell sie ruhig vor! Haben sie auch etwas einzeln veröffentlicht? Du darfst gerne etwas Werbung machen! Wenn nicht, kannst Du es Dir vorstellen oder hattest einmal welche?
  1. Kennst Du den NaNo? Wenn ja, wie machst Du dort mit? Welche Erfolge hattest Du bereits? Oder siehst Du nur gerne zu, wie wir anderen Autoren uns im Schlamm wälzen? Hast Du noch nie davon gehört?

Beim NaNo habe ich schon ein paar Mal mitgemacht. Ein „Winner“ war ich bisher noch nie, aber das ist für mich nur die Kür. Beim letzten NaNo habe ich etwas mehr als 10.000 Wörter geschrieben, was eine tolle Leistung ist, wie ich finde. Bei den nächsten NaNos werde ich auf jeden Fall teilnehmen, denn es gibt genug zu schreiben 🙂

  1. Bist Du in einem Schreibforum aktiv? Warst Du es? Oder hältst Du nichts davon?

Ich war noch nie ein Forenmensch. Austausch finde ich sehr wichtig, aber ein Forum als Plattform ist nichts für mich. Vielleicht ist mir aber auch noch nicht das richtige über den Weg gelaufen.

  1. Welche Art Schreiber bist Du? Plotter? Pantser? Plantser? Oder doch eher etwas anderes?

Puh, ich denke, ich bin eine Mischung ^^
Früher habe ich nie bzw. kaum geplottet. Lediglich die Beziehungen zwischen Charakteren habe ich visualisiert. Bei meinem neuen #ProjektAF für 2021 habe ich mir ein Notizbuch geschnappt und angefangen zu plotten. Das macht richtig Spaß! Und es bereitet den Weg für ein hürdenarmes Schreiben, weil man die auftauchenden Fragen – wie in einem Lexikon – nur nachschauen muss und dann weiterschreiben kann. Ich bin gespannt, ob mir das Plotten beim Schreiben helfen wird, aber ich habe große Hoffnung ^^

  1. Gehörst Du zu den Schreibern, die alles in einem Dokument runter rattern und dann korrigieren oder zu denen, die für jedes Kapitel ein eigenes Dokument haben? Oder wie machst Du das?

Ich schreibe mit Papyrus und dort habe ich für jedes Projekt eine Datei. Ich habe lieber den ganzen Text in einem Dokument habe. Vermutlich macht das aber bei einem Werk ab 1000 Seiten durchaus Sinn. So lange Bücher möchte ich aber nicht schreiben ^^

  1. Welche Freizeitaktivitäten hast Du, die Dir beim Schreiben helfen? Zum Beispiel Bogenschießen oder Reiten.

Ich entdecke das Wandern wieder für mich. Andere Umgebungen zu sehen, vor allem viel Natur, hilft meinen Plotbunnys auf die Sprünge 😀 Regelmäßig etwas Neues auszuprobieren hilft auch, neue Wege in den eigenen Romanen gehen zu können. Ich kann nur Dinge verarbeiten, von denen ich weiß. Das ist auch ein Ansporn für mich, neugierig zu bleiben 🙂

  1. Welches Genre bedienst Du am Liebsten und weshalb eigentlich?

Mein Zuhause ist die Fantasy. Ich habe in meiner Jugend sehr viel Hohlbein gelesen und das ist hängen geblieben. Auch jetzt mag ich die Möglichkeiten, die die Phantastik bietet. Mittlerweile haben auch Steampunk und die Liebe meine Neugierde geweckt.

  1. Papier, Laptop, Notebook, Notizblock, Sprachmemos, Handy, Tablet, Bleistift, Füller, Kuli, malst Du Portraits oder Karten? Nenn uns Deine kleinen Helferlein. Auch gerne Programme – wie Papyrus! Gerne mit Empfehlungen.

Ich schreibe auf meinem Laptop, sein Name ist Beast 😀
Zusätzlich nutze ich die Memofunktion meines Handys, wenn ich unterwegs Ideen habe.
Und, wie oben bereits beschrieben, nutze ich seit neuestem ein Notizbuch für das Projekt, das ich nächstes Jahr schreiben möchte.

Da hatten wir nun die Fragen bezüglich Deiner Selbst. Je mehr Du uns erzählen willst, umso besser. Viele Autoren hatten in der letzten Runde Angst, dass sie viel zu viel geschrieben hätten. Aber das hat dann doch keiner geschafft (keine Herausforderung 😉 ).
Im Gegenteil hatten die meisten, die solche Angst hatten, kein außergewöhnlich langes Interview, also gibt es keinen Grund zur Sorge.

  1. Man kennt es ja, eigentlich sollte man niemals seine Helden treffen. Manchmal ist es jedoch ganz cool – uns ist das zum Beispiel ein Mal passiert – hast Du schon einmal Deinen (Buch-)Helden getroffen oder würdest Du gerne? Wie ist es gelaufen/ wie würdest Du es Dir vorstellen?

Ich durfte schon mit einigen erfolgreichen Autoren über das Schreiben sprechen, z.B. Nele Neuhaus und Ursula Poznanski. Das war sehr spannend und interessant!
Tess Gerritsen verehre ich sehr. Ich durfte sie sogar einmal persönlich bei einer Lesung in München erleben. Sie ist eine sehr talentierte und bemerkenswerte Frau! Ihre Thrillerreihe Rizzoli & Isles hat alles, was ich in einem guten Buch brauche.
Ich würde alles für ein Treffen mit Neil Gaiman geben! Er ist ein grandioser, sensationeller Autor. Ich liebe seine Geschichten! Er hat vielfältige Ideen und seine Kreativität scheint grenzenlos.

  1. Wo wir gerade bei Helden sind. Die Charaktere sind unsere (Anti-)Helden und halten uns auf Trab. Wie wichtig ist Dir ihre Tiefe? Oder magst Du es beim Lesen/Schreiben eher, sich auf andere Dinge zu konzentrieren? Zum Beispiel die Reise an sich und all ihre Spannung?

Je länger ich schreibe, desto mehr lege ich Wert auf die Hintergrundgeschichte der Charaktere. Auch wenn vielleicht nur 25% der Fakten im Buch landen, muss ich als Autorin die ganze Geschichte der Charas kennen, damit ich die Handlung entsprechend gestalten kann. Meiner Meinung nach sind glaubhafte Charaktere genauso wichtig wie die Story, der Spannungsbogen und der Spaß am Lesen. Das sehe ich als Autorin genauso wie als Leserin.

  1. Wie viel Ärger bringen Dir Deine Figuren? Gehören sie, wie bei uns beim Bambusblatt, zu denen, die sich selbst benennen und Dir ihre Geschichte erzählen oder hast Du alles fest im Griff?

Ich bin der festen Überzeugung, dass meine Figuren ein Eigenleben haben. Sie tun während des Entstehungsprozesses, was sie wollen und ich dokumentiere, wie ein Geschichtsschreiber, einfach ihre Taten. Natürlich hau ich auf den Tisch – beziehungsweise in die Tasten – wenn es mir zu bunt wird 😀 Aber ich mag den Effekt sehr gern und gibt der Geschichte noch mehr Lebendigkeit.

  1. Oben wird es schon halb gefragt, aber: Nutzt Du Zeichnungen für Deine Charaktere? Programme, um sie genau zu erfassen, mit Stammbaum, Aussehen und dergleichen?

Ich wünschte so sehr, ich könnte zeichnen! Manchmal suche ich mir Prominente, die meinen Figuren ähnlich sehen, aber das mag ich eigentlich nicht so gern. Vor einiger Zeit habe ich eine Internetseite entdeckt, auf der man seine eigenen Tabletop-Figuren erstellen kann. Das benutze ich ab und an, um meine Vorstellungen zu visualisieren, vor allem bei Fantasyfiguren. In Zukunft habe ich vor, sobald sich ein Projekt konkretisiert, Zeichnungen meiner Charaktere von Künstlern anfertigen zu lassen. Die können später auch ins Buch, sowas liebe ich!

  1. Die Frage gab es bereits beim letzten Mal, doch: Musstest Du auf Grund einer Figur schon einmal ein Werk abbrechen?

Nein, das ist mir zum Glück noch nie passiert.

  1. Wie sieht es mit realen Vorbildern aus?

Ich habe tatsächlich schon reale Menschen in meine Geschichten eingebaut, aber derart unkenntlich gemacht, dass man keine Verbindung herstellen kann.

  1. Welche ist Deine beste Figur? Beziehungsweise Deine am meisten Geliebte? Und welche ist genau das Gegenteil?

Es ist leichter, die Frage nach der „meist gehassten“ Figur zu beantworten. Ich mag meine beiden Antagonisten in meinem Erstlingswerk üüüberhaupt nicht. Also, ihre Charaktere. Sie sind wirklich bösartig und gemein und tun alles dafür, ihr Ziel zu erreichen. Aber ich bin auch ein bisschen stolz darauf, solche Unsympathen erschaffen zu haben ^^
Am liebsten mag ich Salo, glaube ich. Er ist einer meiner Protagonisten aus meinem Erstlingswerk. Er ist frech, lustig, mutig und hat den Kopf in den Wolken. Eines Tages werdet ihr ihn kennenlernen und ich hoffe, ihr mögt ihn genauso gern wie ich 🙂

  1. Wenn Du ungehorsame Figuren hast, wie würdest Du sie manchmal am liebsten „bestrafen“ (oder machst es im Buch sogar) oder was würdest Du ihnen gerne einmal freundlich ins Gesicht schreien?

Ich bin meinen Charakteren eigentlich nie böse, auch wenn sie nicht auf mich hören. Aber sie haben bisher auch noch nie etwas angestellt, mit dem ich nicht klargekommen bin oder was mich wütend gemacht hat. Aber ich will es nicht beschreien, vielleicht steht mir das ja auch noch bevor ^^

  1. Hast Du schon mal einen Charakter getötet, bei dem Du das eigentlich nicht wolltest? Denkst Du da an Konsequenzen? Oder hat doch mal einer überlebt, der eigentlich seine Zeit hinter sich hatte?

Bei meinem Erstlingswerk musste jemand sterben, weil es richtig für die Story war. Geplant hatte ich das nicht und ohne den Tod wäre ich glücklicher gewesen. Aber auch hier war ich nur Chronist. Für das Buch ist es in jedem Fall die richtige Entscheidung.

  1. Hat eine traurige Szene in Deinen eigenen Werken Dich wirklich, und nicht nur so dahin gesagt, zu Tränen gerührt, weil die Figuren Dir so am Herzen lagen? Muss auch keine negative Szene sein, vielleicht haben sie sich endlich geküsst oder gar geheiratet? Vielleicht hast Du auch nicht mit ihnen gefühlt, sondern warst einfach nur sehr erleichtert, dass sie es gebacken bekommen haben?

Bis jetzt war ich noch nie zu Tränen gerührt. Das liegt vermutlich daran, weil ich es geschrieben habe, also wusste, was passiert.

Dann gehen wir nun einmal in die letzte Etappe!

  1. Als Autor bist Du vermutlich selbst Leser. Beschreibe uns doch gerne Deinen perfekten Leseabend, Lesemorgen oder wie auch immer Du liest. Ist das Notizbuch dabei stets gezückt? Stürzt Du Dich direkt auf jedes neue Werk Deines Lieblingsautors oder bist Du da eher „gildenfrei“ oder entspannt?

Mein SuB ist kriminell hoch. Ich arbeite ihn aber leider sehr unregelmäßig an ihm, weil ich in meiner freien Zeit mehr schreibe und – in diesem Jahr (2020) – viel am „Kürbisgemetzel“ gearbeitet habe.

  1. Hast Du Dich schon einmal an eine Lesung getraut? Vielleicht ja nicht in einer Buchhandlung, aber eine Wohnzimmerlesung oder über einen Discordserver für Autoren? Das alles kommt ja immer mehr. Oder willst Du – verständlicherweise – niemanden einfach in Deine Wohnung lassen? Traust Du Dich laut vorzulesen?

Ich habe bisher einige Male vor Publikum lesen dürfen und von mal zu mal wird es besser. Ich würde auch gerne mal online lesen, vielleicht bekomme ich dazu mal die Möglichkeit 🙂

  1. Wo wir gerade bei Mut sind: Hast Du Dich schon einmal etwas getraut zu schreiben, bei dem Du am Ende dennoch da gesessen und Dich für mutig gehalten hast oder dumme Kommentare befürchten musstest?
  1. Frage an (ehemalige) Selfpublisher: Machst Du Deine Cover selber oder leistest Du Dir einen Designer? Wie läuft es bei Dir in die ein oder andere Richtung ab?

Ich weiß Profiarbeit zu schätzen, deswegen würde ich mich immer an eine Coverdesignerin wenden. Es ist toll, wie viele man mittlerweile auf Instagram und Twitter findet. Ich habe einige Favoritinnen, deren Feeds ich gespannt verfolge. Am liebsten möchte ich mit allen einmal zusammenarbeiten, aber dafür muss ich wahnsinnig viele Bücher schreiben. Ob ich das schaffe? ^^

  1. Wie holst Du Dir Rezensenten? Wo findest Du sie? Welche Tipps (auch Blogs, wenn diese die Empfehlungen erlauben) hast Du?

Das ist nichts Neues, aber man sollte in den gängigen sozialen Netzwerken aktiv sein und auch bei LovelyBooks und goodreads präsent sein. Dort tummeln sich viele Leser:innen, die auch gerne rezensieren.
Ich selbst teile meine Meinung auf diesen Plattformen zu ziemlich jedem Buch, das ich lese.

  1. Wie gehst Du mit Rezensionen, negativ und positiv, um? Welche Tipps oder Anmerkungen hast Du für andere Autoren?

Positive Rezensionen lassen mein Herz höher schlagen. Es ist eine Bestätigung für mein schriftstellerisches Können und das es richtig ist, zu schreiben.
Solange negative Rezensionen konstruktiv sind, kann man einige Erkenntnisse aus ihnen ziehen. Ich denke, man lernt mit der Zeit, wie man mit Kritik umgehen und sie filtern muss.

  1. Für alle, die schon mal beim Verlag veröffentlicht haben: Wie läuft dieser Prozess ab? Gibt es Tipps von Deiner Seite? Vor allem Geheimtipps und „nicht nur“, dass man es immer weiter versuchen soll? Wie ist das Gefühl, sein Werk in einer Buchhandlung zu sehen?

Diese Erfahrung habe ich leider noch nicht machen dürfen. Vielleicht kommt das irgendwann 🙂

  1. Auch an die Selfpublisher, wie ist das Gefühl, sein Buch in der Handlung zu sehen? Und wie kommt ihr dorthin? Sprecht ihr zum Beispiel die Händler an?

Mir fällt es wahnsinnig schwer, Buchhändler anzusprechen. Obwohl es eine Wahnsinnsleistung ist, ein Buch selbst zu publizieren, möchte ich den Leuten damit nicht „auf die Nerven gehen“. Doch das ist eigentlich nicht dir richtige Einstellung. Ich arbeite daran, hier mutiger zu werden.
Die „München Legenden“ im Buchladen liegen zu sehen, war allerdings ein tolles Gefühl!

  1. Möchtest Du jemanden grüßen? Menschen danken? Ihnen hier eine Spalte zur Verfügung stellen?

Grüße gehen raus an die Münchner Schreiberlinge und an Roxane Bicker, meine allerliebste Schreibbuddine, in guten wie in schlechten Zeiten!
Und ich möchte meinen Lebensgefährten nicht unerwähnt lassen, der viele Abende allein im Wohnzimmer sitzt, während ich mich in meine Schreibhöhle verkrieche ^^

  1. Wie beim letzten Mal möchten wir Dir hiermit die Möglichkeit geben, Dich anzubringen, Deine Werke anzupreisen, Werbung zu machen. Und/oder ein Schlusswort hinzuzufügen.

Auf http://www.schreibmaid.blog findet ihr alle meine bisherigen Veröffentlichungen, News zu meinen aktuellen Projekten und den Ausschreibungen, an denen ich teilnehme. Auf Instagram und Twitter bin ich mit @schreibmaid und bei Facebook mit meinem Namen vertreten.
Die Münchner Schreiberlinge stellen sich auf http://www.muenchner-schreiberlinge.de vor. Wir freuen uns immer über neue Gesichter!

1 Kommentar zu „Interviewrunde 2: Sarah Malhus – Autorin“

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