
Willkommen in der zweiten Runde der Interviews. Dieses Mal haben wir die Fragebögen je nach Tätigungsfeld umgestellt. Wenn Du Inspiration beim Ausfüllen brauchst, so stehen Dir eine Menge Autoreninterviews auf dem Blog zur Verfügung.
Behalte im Kopf: Das hier ist Dein Interview und Du darfst jeder Zeit Fragen auslassen!
Was Du allerdings nicht darfst – und da gab es in der letzten Runde teilweise wirklich Probleme mit:
- Fragen auslassen ist in Ordnung, aber bitte lösche sie nicht aus dem Dokument, sondern lass sie stehen.
- Verändere nichts an der Formatierung. Also was kursiv ist, bleibt kursiv, was dick ist, bleibt dick etc.
- Verändere nicht die Reihenfolge der Fragen und bitte sieh möglichst davon ab, Fragen miteinander zu kombinieren!
- Bitte schick das Interview als .doc oder notfalls als .docx (oder Papyrus) Format ein und nicht als zum Beispiel Apple Format.
- Solltest Du selber schreiben, steht es Dir im angemessenen Rahmen zu, in der ersten Frage und wo es passt, Werbung zu machen.
- Lies es am besten Korrektur, wir werden es nämlich nicht machen 🙂
- Fangen wir klassisch an. Möchtest Du uns etwas – oder auch viel – über Dich verraten?
Wie sieht es mit Deinem Alltag aus? Familie, Job, Heimat, Haustiere? Was auch immer Du uns wissen lassen möchtest! Dieser Punkt gibt Dir die Freiheit, über Dich selbst zu erzählen.
Mein Name ist Daniela Seiler, ich bin Jahrgang 1980 und lebe mit meinem Mann und meinen beiden Söhnen im Rhein-Main-Gebiet. Ein Haustier lebt zurzeit nicht bei uns, aber das würden wir gern langfristig ändern.
Ich bin ein absoluter Buch- und Musikfreak, reise sehr gern, wenn es möglich ist, und verbringe gern Zeit mit meiner Familie zuhause und in unserem Garten.
- Bist Du selbstständig? Arbeitest Du auch für Verlage? Ist das ein Nebenverdienst?
Mit meinem Lektorat Textkabinettchen bin ich tatsächlich seit einem guten Jahr nebenberuflich selbstständig. Hauptberuflich bin ich in Teilzeit bei einer Fluggesellschaft angestellt und arbeite da in einem völlig anderen Bereich. Aufgrund der Corona Pandemie bin ich allerdings leider seit April 2020 komplett in Kurzarbeit und die Zukunft ist noch sehr ungewiss, da der Luft- und Reiseverkehr sehr hart von der Krise getroffen wurde. Daher liegt mein Fokus natürlich momentan mehr auf meiner nebenberuflichen Selbstständigkeit als Lektorin und Autorin. Allerdings muss ich mich dabei an die gesetzlichen Vorgaben für eine Nebentätigkeit halten. Wie es zukünftig weitergeht, entscheidet auch, ob ich weiterhin in meinem Hauptjob tätig sein darf oder die Stelle leider verliere. Dann muss ich mich neu orientieren und würde eventuell der Selbstständigkeit den Vorrang geben.
Für Verlage habe ich bis auf einen Roman, den ich mal für einen Jungverlag lektoriert habe, bisher noch nicht gearbeitet, mein Fokus liegt tatsächlich auf Selfpublishern und es war einer der Gründe, warum ich mich entschieden habe, Lektorin zu werden.
- Schreibst Du selbst?
Ich schreibe auch selbst. Unter Pseudonym ist 2020 mein Debütroman in zwei Bänden erschienen. Ich arbeite gerade an einer Fortsetzung, die kurz vor Weihnachten 2020 erscheinen soll und an weiteren Geschichten im Genre Romance, momentan mit Fokus auf Rockstargeschichten, aber ich habe bereits andere Ideen, ebenfalls im Romancebereich, die ich irgendwann umsetzen möchte.
- Wie fing es mit Dir und den Lektoraten an?
Das hat sich durch meine eigene Arbeit als Autorin ergeben. Ich fand es spannend, den Prozess eines Lektorates zu durchlaufen, und ich habe schon von jeher ein Faible für Bücher, Sprache und alles, was dazugehört. Daher habe ich mich Ende 2018 entschieden, dass ich mich gern in diese Richtung fortbilden möchte, und bin das dann 2019 angegangen.
Ich habe mich bei der Akademie der Deutschen Medien zur Lektorin in mehreren Lehrgängen fortbilden lassen und bin seither zertifizierte Freie Lektorin.
- Wie findet der Prozess bei Dir statt? Muss ein Autor, der sich bei Dir bewirbt, ein Exposé und eine Leseprobe einreichen? Gibst Du ein Probelektorat ab? Oder wie gewöhnst Du Dich an Deine Kunden und sie sich an Dich?
Meist läuft die erste Kontaktaufnahme über Mails und wenn es zeitlich passt für Autor:in und mich lasse ich mir eine Leseprobe schicken und bitte meist schon darum, mir auch zu sagen, worauf es ihnen ankommt. Wo mein Augenmerk liegen sollte, was vielleicht für sie selbst noch im Argen liegt. Ich erstelle dann auch ein kostenloses Probelektorat, denn es ist mir wichtig, dass die Autor:innen auch sehen, wie ich arbeite. Es kann ja sein, dass sie meine Art zu kommentieren nicht gut finden oder damit nicht zurechtkommen. Ein Autor soll sich und seine Geschichte bei mir in guten Händen wissen und sich wohlfühlen. Gerade die Phase der Überarbeitung ist sehr intensiv. Da liegen vielleicht auch mal die Nerven blank, weil da was beurteilt wird, wo man sehr viel Herzblut reingesteckt hat usw. Bisher war immer recht schnell raus, ob das passt oder nicht. Natürlich passe ich mich auch den Bedürfnissen der Autor:innen an. Wie wir dann vorgehen, während des Lektorates usw. Kein Auftrag gleicht dem anderen und das macht es auch so spannend.
- Ich denke, das wird für viele Schreibende auf dem Blog auch interessant sein: Wie errechnen sich Deine Preise? Ein gutes Lektorat ist nicht billig, das sollte jeder wissen. Aber die Neugierde steigt da schon!
Ich habe keine fixen Preise, die ich irgendwo angebe. Ich begutachte jedes Manuskript, jede Anfrage individuell und arbeite natürlich mit den Leseproben. Daraus errechnen sich die Normseite, sollte es keine solche Formatierung geben, und dann arbeite ich am Text, den ich zur Probe vorliegen habe. Schnell merkt man dann, wie viel Arbeit ungefähr in dem Manuskript steckt, und so unterbreite ich dann meine Angebote. Je nachdem, was der oder die Autor:in auch wünscht, was alles Teil des Lektorates sein soll. Daher ist es wirklich schwer, da eine fixe Hausnummer anzugeben.
- Bedienst Du ein oder mehrere Genres? Wie sieht das aus, solltest Du schreiben? Und wie handhabt sich das beim Lesen bei Dir?
Was Genre angeht, bin ich wirklich offen und würde wohl tatsächlich nur bei Sci-Fi erst einmal ablehnen. Natürlich kann es dennoch sein, dass ich ein Manuskript nicht annehme, weil ich merke, das Thema liegt mir nicht oder mir fehlen inhaltliche Kompetenzen.
- Kannst Du als Lektor überhaupt noch entspannt lesen? Teilweise merken wir als Schreiber das schon, ist es in Deinem Fall dann noch schwieriger?
Das ist eine lustige Frage, die ich tatsächlich schon mehrfach gefragt worden bin und auch gern mit anderen Lektor:innen bespreche. Ich lese sehr gern und lasse mich davon auch nicht abbringen. Aber natürlich hat mich das auch verändert. Manchmal ertappe ich mich dann doch dabei, wie ich denke, nein, das muss anders … aber bisher habe ich noch nie einen Stift rausgeholt.
Es hat mich allerdings auch verändert, was Filme und Serien angeht. Ich sehe auf die Plots ganz anders. Manchmal finde ich es amüsant, aber manchmal ärgert es mich auch. Oder meinen Mann, dem ich das natürlich gern mal beim gemeinsamen Filmabend auf die Nase binde.
- Welchen Erzähler magst Du am meisten und welchen am wenigsten? Welche Pro und Contra siehst Du in jedem Einzelnen?
Persönlich beim Schreiben bevorzuge ich den ‚Personalen Erzähler‘, weil ich gern aus der Sicht von beiden Protagonisten schreibe. Mir selbst fällt der ‚Ich-Erzähler‘ schwer beim Schreiben.
Als Lektorin habe ich keinen Favoriten, solange nicht wild zwischen Erzählperspektiven gewechselt wird. Da richte ich mich nach der Vorliebe der Autoren und arbeite dann auch damit.
- Welche Werkzeuge benutzt Du? Wie gehst Du überhaupt an die Sache dran?
Lektorate laufen in mehreren Schleifen ab, einige davon bemerkt der Autor, weil er nach einer vollen Schleife das Manuskript von mir bekommt, andere nicht, weil ich die für mich quasi noch mal aufteile. Zunächst kümmere ich mich um den Inhalt. Ist das alles schlüssig etc., gibt es Logikfehler, was machen die Figuren, entwickeln sie sich, ist es spannend, kann man als Leser:in verstehen, worauf es dem Autor ankommt etc. etc. Sind vielleicht auch sensible Themen dabei, die ggf. noch mal extra angesprochen werden müssen. Kann ich zu allem was beitragen oder braucht es noch jemanden. Da gibt es ja einiges, was beachtet werden sollte. Dabei merke ich natürlich bereits, wie der Stil ist, ob viel ‚Tell‘ verwendet wird usw. Dann gehe ich aber den Text auch immer noch ein zweites Mal durch, schaue nach der Rechtschreibung, selbst wenn es nicht explizit Teil des Lektorates ist. Offensichtliche Fehler korrigiere ich. Alles, was ich tue, ist aber für den Autor sichtbar und er kann es annehmen oder ablehnen.
Werkzeuge sind dabei mein Wissen und natürlich auch Klassiker, wie Duden, Synonymwörterbücher usw., auf die ich zur Unterstützung zugreifen kann.
Und dann gebe ich Feedback. Positiv wie negativ.
- Welche Referenzen kannst Du vorweisen und willst sie heute mit uns teilen?
Ich arbeite viel mit Selfpublisher:innen und lektoriere auch Texte, die wohl nie veröffentlicht werden, sondern für den oder diejenige privat bleiben werden bzw. ein Geschenk sind.
Aktuell arbeite ich aber unter anderem mit den Autorinnen Anja Langrock, Stefanie Brunswick und Hailey Reeves zusammen, die bereits Romane auf dem Markt haben.
- Wie wichtig ist Dir der Kontakt mit Deinen Kunden noch während des Lektorats? Wie spiegelt es sich bei Dir wider?
Der Kontakt zu ‚meinen‘ Autor:innen während eines Lektorates ist mir sehr wichtig. Ich sehe mich da auf jeden Fall auch als eine Art Sparringspartnerin, um Figuren oder Ideen, die noch nicht rund sind, weiterzuentwickeln. Wir halten immer Kontakt auf die eine oder andere Weise und über unterschiedliche Kanäle. Da gibt es ja heutzutage eine Menge Auswahl. Ich versuche auch immer schnell zu reagieren, wenn Fragen während des Überarbeitungsprozesses auftauchen. Damit ich quasi im Prozess direkt unterstützen kann und die Autoren mit der Arbeit nicht ins Stocken geraten.
- Solltest Du selber schreiben: Wie findet ein Lektor einen Lektor für sich? Kennt man sich? Oder gibt es dabei auch mal Streit? Immerhin sind Lektor und Autor nicht immer einer Meinung und der Autor hat bei seinem Werk natürlich das letzte Wort.
Ich habe meine Lektorin über einen glücklichen Zufall gefunden, bevor ich selbst mit dem Lektorieren angefangen habe. Ein Glück ist sie noch treu an meiner Seite, und falls sich das ändern sollte, hätte ich noch die ein oder andere Kollegin, an die ich mich wenden würde. Letzteres, weil wir uns kennen und wissen, wie wir ticken. Meine jetzige Lektorin und ich kabbeln uns ab und an. Streiten würde ich es nicht nennen. Wir kennen uns inzwischen aber auch recht gut, haben den gleichen Humor und liegen oft auf einer Wellenlänge. Ich habe bestimmt auch meine Autor:innen schon das ein oder andere Mal in die Verzweiflung getrieben, wenn meine Meinung so gänzlich abweicht. Aber bisher haben wir da immer einen Kompromiss gefunden und natürlich ist die oberste Prämisse: Die Autoren müssen sich mit dem Endprodukt wohlfühlen. Ich gebe Tipps und Anregungen, vermittele vielleicht eine andere Sichtweise, aber schlussendlich liegt die Entscheidung darüber nicht bei mir. Bei einem Verlag wäre das vielleicht noch mal was anderes, das weiß ich nicht, aber ich arbeite mit Selfpublishern zusammen, die diese Entscheidung letztlich selbst treffen.
- Wie errechnest Du Deine Preise? (Auch hier eine Entschuldigung der Redaktion für die doppelte Frage)
Zum einen kommt es erst mal auf die Formatierung an. Wenn es bereits Normseiten sind, kann ich mich daran orientieren. Wenn nicht, rechne ich mir das um, sodass ich auf die von mir genutzte Anzahl von Anschlägen komme.
Dann schaue ich mir den Umfang der Arbeit an. Dabei ist es immer hilfreich, nicht nur vom Anfang des Romans ein paar Probeseiten zu haben, sondern gern auch aus der Mitte. Fangen Autoren mit ihren Geschichten stark an, kann das in der Mitte ganz anders aussehen und der Arbeitsaufwand sich eklatant ändern. Zudem schaue ich auch, was die Autoren wünschen. Daraus ergibt sich dann ein individuelles Angebot.
- Hast Du Anfängertipps?
Für Autor:innen oder Lektor:innen?
Wenn ihr Autor:in seid: Schreibt eure Ideen auf. Egal, wie abstrus es am Anfang vielleicht sein mag, aber probiert euch aus. Ich sehe das so: Ein/e Autor:in schreibt in erster Linie für sich und diese Leidenschaft wird man im Manuskript auch merken, genauso wie die Leser:innen das später spüren. Da ist es am Anfang auch egal, wie das aussieht. Die Idee will auf Papier gebracht werden. Die Überarbeitungsphasen bringen dann den Feinschliff.
Als Lektor:in. Das ist eine gute Frage und nicht leicht zu beantworten. Ausprobieren. Lektor:in ist kein Ausbildungsberuf, aber man sollte sich doch mit Sprache zurechtfinden und Spaß daran haben.
- Auf welche Dinge legst Du besonders viel Wert?
Ehrlichkeit. Aber die muss so verpackt sein, dass es respektvoll ist. Ich bin nicht die Instanz, die festlegt, ob ein Roman gut oder schlecht ist. Aber es gibt Handwerkszeug, an dem man sich orientieren kann und wenn das nicht stimmt, dann muss man das sagen. Aber auf keinen Fall so, dass es desillusioniert. Denn mein Standpunkt ist: In allen Geschichten, die da draußen geschaffen werden, steckt Herzblut. Kreativität und Mut. Und für beinah alle Geschichten finden sich auch die passenden Leser:innen, auch wenn es vielleicht nicht gleich die Bestsellerlisten erobert. Ich sehe mich als Verbündete der Autoren, die unterstützt, das herauszubringen, was sie sagen wollen, und zwar auf eine Art und Weise, die vielleicht auch andere in ihren Bann zieht. Ob sie das dann annehmen, obliegt natürlich ganz den Autoren und kann ich am Ende nicht beeinflussen.
Respekt im Umgang ist mir dabei natürlich auch wichtig.
Und Spaß bei der Arbeit.
- Kannst Du von Deinen Einnahmen leben bzw. hast vor, es irgendwann zu können?
Ich kann leider nicht von den Einnahmen leben. Weder aus den Lektoraten und schon gar nicht aus meinen Buchverkäufen. Nach einem Jahr als Lektorin und noch weniger als Autorin wäre es wohl vermessen, das anzunehmen, vor allem, da es sich um eine nebenberufliche Tätigkeit handelt. Es wäre natürlich toll, wenn es klappen würde, irgendwann, gerade im Hinblick auf die Situation in meinem Hauptberuf. Allerdings macht mir meine Arbeit dort auch sehr viel Spaß und ich würde es nicht missen wollen, außer ich wäre jetzt tatsächlich dazu gezwungen.
- Wie viele Jahre der Erfahrung stecken schon in Deiner Arbeit? Dabei kam es doch sicherlich schon mehr als einmal dazu, dass Du – trotz Probelektorat oder Leseprobe – Deine Arbeit abbrechen musstest. Wie handhabst Du das? Verweist Du an Kollegen? Gibst Du dennoch Tipps? Verweist Du auch an Kollegen, wenn Du bei der Probe bereits merkst, dass es nicht das Richtige für Dich ist?
Ich kann ja leider noch nicht auf so eine lange Erfahrungszeit zurückblicken. Im Vergleich zu wahrscheinlich allen Lektor:innen, die hier interviewt werden, bin ich wohl das Küken, was die jahrelange Erfahrung angeht. Daher habe ich bisher noch kein Lektorat ablehnen müssen. Aber ich würde mich nicht davor scheuen. Gerade wenn es problematische Texte wären, die ich nicht mit mir vereinbaren könnte, wie z. B. rechte Gesinnung. Wenn jemand mit einem Thema an mich herantreten würde, in dem ich mich nicht auskenne, würde ich definitiv an einen Kollegen oder eine Kollegin verweisen. Das macht auf jeden Fall Sinn.
- Gibt es für Dich eine Höchst- und Mindestgrenze bei der Länge des Manuskripts?
Nein, die gibt es nicht. Da bin ich wirklich offen.
- Nimmst Du jede Formatierung an und wirst pro so und so viele Wörter bezahlt oder muss der Autor erst die Formatierung anpassen, bevor/wenn er es Dir gibt?
Ich nehme tatsächlich jede Formatierung an, denn ich habe von einem alten Hasen aus der Branche gelernt, wie ich das für mich dann umrechnen kann in die Zahl der Anschläge, die für meine Preisberechnung zugrunde liegt. So kann ich dann die Normseiten errechnen, die ich für meine Preisbildung brauche.
Einige Autor:innen haben ihre Manuskripte auch bereits zu Normseiten formatiert, das macht es dann natürlich automatisch einfacher. Aber ich lehne niemanden ab, nur weil das Format noch nicht angepasst ist. Das ist ohnehin dann ein Thema für den Buchsatz am Ende.
Wenn ihr Daniela Seiler einen Auftrag überreichen wollt oder einfach neugierig auf sie seid, findet ihr hier ihre Website.
Interessantes Interview 🙂
Ich wünsche Frau Seiler viel Erfolg bei Ihrer unternehmerischen Tätigkeit.
Wie heißt es so schön:
Wenn sich eine Tür schließt, öffnen sich dafür andere Türen.
Ich selbst lese auch sehr gerne und habe die Gründe dafür in meinem aller ersten Blog Artikel veröffentlicht.
Es würde mich interessieren, ob Frau Seiler meine Sichtweise teilt oder andere Motivgründe für das Lesen hat.
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Danke für das Lob 🙂 Und sehr lieb von Dir, ihr weiterhin Erfolg zu wünschen! ^-^
Die Fragen an sie selbst richtest Du am besten via ihrer Links an sie 🙂
Liebe Grüße!
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[…] Seiler, Daniela – Lektorin […]
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