Ofenkartoffeln

Ich bin ja nicht nur die WG-Köchin hier, ich bin es auch, weil ich Kochen liebe. Die wirklich aufwendigen Rezepte lasse ich in dieser Sparte ja weg, aber an Weihnachten durfte ich mich mal wieder austoben und da gab es auch einen Tag mit leckeren Bio Hähnchenschenkeln, die ich euch auch noch hier aufschreiben werde, wenn sie nicht bereits verlinkt worden sind, und zwei verschiedenen Ofenkartoffeln.
Die eine Version gebe ich euch heute mal wieder als Kurzrezept mit. Man kann sie sowohl mit (Kräuter)quark als auch selbstgemachten Dips essen. Sie eignen sich prima als Hauptspeise oder als Beilage.
Das Einzige, das mich stört, ist der Verbrauch an Alufolie, wenn da jemand eine gute Alternative kennt, kann man uns diese gerne zukommen lassen.


Was braucht man?

Olivenöl
Salz
Pfeffer
Gewürze nach Geschmack
Große Kartoffeln
Alufolie
Auflaufform


Das Rezept ist denkbar einfach.
Man wäscht die Kartoffeln (mit Schale) gründlich ab, dann tupft man sie trocken. Jetzt nimmt man für jede Kartoffel ein großes Blatt Alufolie, gibt Öl und Gewürze dazu und legt die Kartoffel oben drauf. Diese wird selbst noch ein wenig mit Öl und Gewürzen behandelt, ehe die Folie drumherum geschlagen wird.
Diese eingewickelte Kartoffel legt man dann in die Auflaufform und gibt sie in den vorgeheizten Backofen.
200° Grad Celsius, Umluft, ca. 40 Minuten (sehr abhängig von der Kartoffelart und auch der Größe, zur Not einen Stäbchentest machen).
Aus dem Backofen holen, auswickeln und auf einen Teller legen und mit zwei Gabeln aufreißen, um zum Beispiel den Dip darin zu verteilen. Guten Hunger!

Geschrieben von Judith

2 Kommentare zu „Ofenkartoffeln“

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